Replies: 5 comments 14 replies
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die Überprüfung findest du in der Funktion Es wird also jedes mal, wenn das Limit gesetzt wird, geprüft. Wie sich das Ganze über die verschiedenen Hoymiles hinweg verhält, also ob hoymilesintern 1 MPPT gleichbedeutend mit einem Eingang ist, oder nicht, kann ich dir nicht genau beantworten 😄 |
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@spcqike ! Wo ist die Diskussion wo wir darueber gesprochen haben? Ich habe lange ohne Erfolg gesucht.... |
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Verdammt! Ich habe so lange danach gesucht. Danke 👍 |
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Dazu mag ich keinen Input liefern. Ich finde diese Funktion furchtbar und ich mag nicht dazu beisteuern, dass die auch noch im Wiki beschrieben wird. |
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kann ich verstehen. ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Mischbetrieb, wie er oben angesprochen wird, gut funktioniert. Ich kann (glaube ich) grundsätzlich verstehen, warum es so umgesetzt wurde. aber elektrisch (Hardware) sauber ist es nicht. Warum sollte ich einen Eingang maximal und den zweiten gar nicht belasten wollen? Lieber beide halb belasten und dank geringere Ströme auch geringere Verluste und Belastung der Bauteile haben. |
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@schlimmchen OK, ich habe es mit dem Fall der gleichzeitiger Anbindung der Paneele und der Batterie etwas "ausgereizt" 😄 ich kenne schon deine Meinung zum Thema. Es waere aber sinnvoll ein paar Erklaerungen in die Wiki zu haben, wie das drosseln des Wechselrichters funktioniert, den immer wieder tauchen die gleichen Fragen im Forum:
Ich habe in Wiki das Thema das Thema der Max Amperes pro Eingang (10A fuer HM, 15A fuer HMS) beschrieben und die Uebersetzung auf Watt abhaenging der 12V, 24V, 48V Batteriespannung. Ich persoenlich habe ich bis jetzt den Eindruck, ich muss alle MPPTs des Wechselrichters anschliessen, den der Befehl des Leistungslimits gleichmaessig auf die MPPTs geteilt wird. |
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verweis doch an dieser Stelle einfach aufs Datenblatt. Die Nutzer müssen schon gucken, dass alles elektrisch passt und sicher ist. Die neuen HMS haben bspw ganz andere Werte. Ich werd mir wohl im Laufe des Frühjahres einen HMS-2000-4T holen und 8 Trina Vertex S+ 435W anschließen. je 2 parallel pro Eingang. (die Module gabs für 70€/Stk). Bis ich dann mal ne Batterie habe, werde ich die "Verluste" (also das, was man nicht erzeugt, weil der WR drosselt) in Kauf nehmen. Später kommt dann ein entsprechender Laderegler und ne 48V Batterie. Das Ganze sollte auch passen, da die Trina einen Kurzschlussstrom von "lediglich" 10.64A haben. also auch 2 parallel reißen die 25A nicht. Die Nennleistung in unseren Breitengraden liegt bei nur noch 332W pro Paneel, sodass ich ~2.6kW Nennleistung (bei ~3.5kWp) habe und damit 30% Überbelegung. |
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Hallo @spcqike Jetzt, wenn drei Eingaenge an die Batterie angeschlossen (1,2 und 3) Powerlimit wird auf 1200W gesetzt und zum Hoymiles befehlt. Daraufhin verstehe ich nicht ganz, zu welchem Zweck "die OpenDTU prüft wie viele Eingänge produzieren (>2W liefern) und skaliert entsprechend" wenn die Moeglichkeit nicht existiert zu erkennen, wieviel Max-Power pro MPPT verfuegbar ist. Würde die OpenDTU wissen, dass MPPT A (Eingang 1&2) 1000W max liefern kann, und MPPT B (Eingang 3&4) 500W, dann koennte sie das Power-Limit von 1200W als 1400W-Befehl an die Hoymiles geben: PS. Vielleicht ist aber die Funktion sinnvoll fuer die HMS Serie, sie hat jeweils ein MPPT pro Eingang 😉 |
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Die Funktion gibt es schon länger als die HMS Serie. ein Mischbetrieb oder nicht volle Belegung, halte ich aber für schwierig. Deine Beispiele gehen in den Zahlen gut auf, aber macht das technisch / elektrisch Sinn? zwei Eingänge "entspannen" bei 350W, der dritte leistet 500W und hat damit ne viel höhere Belastung und Verschleiß? Auch solche Szenarien "PV Paneele an Eingang 1+2, Batterie an Eingang 3+4" ... wozu? die Batterie muss auch irgendwie geladen werden, braucht also eigene Paneele. Warum sollte ich die Paneele an Eingang 1+2 drosseln und die dortigen Überschüsse NICHT in die Batterie laden? So, wie es 80% der onBattery Benutzer machen, also mit einem oder mehreren Solarladereglern, einer Batterie und Solar-Passtrough, macht es doch mehr Sinn. Wie gesagt, ich verstehe die Funktion der Dynamik teilweise, aber auch nicht ganz. Ich hab auch nicht dazu beigetragen, dass sie rein kommt. Ich wollte diese Stelle in der Vergangenheit mal erweitern, da ich bisher nur den HM-600 mit 2 unterschiedlich verschatteten Modulen habe. Die Erweiterung kam aber nicht rein. (ich hatte die Dynamik so gestalltet, dass nicht nur geschaut wurde, ob der Eingang >2W produziert, sondern ebenfalls, ob mindestens ein Eingang am Drossellimit "hängt", mindestens ein weiterer aber eben nicht. und dann den Limiter entsprechend höher gestellt. bspw. bei meinem HM-600 und sagen wir 200W, 100W pro MPPT. einer liefert 100W, der zweite nur 50W. in meinem Fork ging das Limit dann eben auf 300W hoch, damit der erste Eingang hoffentlich 150W liefert und der zweite weiterhin seine 50W...) mal gucken was Hoymiles macht. Deye's neue G4 Wechselrichter haben ja scheinbar eine AC-seitige Drosselung. Damit wären all solche Überlegungen hinfällig. allerdings erscheint mir die Regelzeit bisher recht hoch, bis sich das System eingeschwungen hat. Vielleicht zieht Hoymiles ja per Software oder mit neuer Hardware nach. |
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Ich muss schnell betonen (bevor schlimchen 'was schreibt... 🤣) : Ich schliesse immer ALLE Eingaenge & homogen (gleiche Quelle) an! 😉 Die Diskussion hier dient ausschließlich zum (meinem) Verständnis, weil wir etwas diesbezüglich in die Wiki schreiben sollten. Ausserdem, (ich "betreue" fuenf Nachbarn) ich habe:
Waere eine Nulleinspeisung bei einen der oben erwähnten Fälle erwünscht, haette man wahrscheinlich gewundert, warum sie nicht 100% prozentig funktioniert. Neben-Information (unwichtig, aber informativ): Anscheinend gibt es nur zwei Wechselrichter heute die "intelligent" das Power Limit zwischen den MPPTs aufteilen. |
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😄 @spcqike Testen kann ich. 400W/s ist meiner Meinung nach nicht schlecht, binnen 5 Sekunden ist er von 0W auf 2000W gegangen. Der HMS2000-4T hat ein CMT2300A Kommunikationseinheit. Mehr Sorge bereiten mich die neuen Wechselrichter, die mit WiFi gesteuert werden. Anscheinend akzeptieren sie Befehle nur ein Mal pro Minute (und das klingt sogar gut, die ersten Berichte sprachen von 5 Minuten.... 🙈 ) |
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Uebrigens, die OPenDTU ist kein "Real-time" System.
Daher, die paar Sekunden um das neue Limit zu erreichen, das sollte kein Thema sein. |
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Ja klar besteht eine gewisse Verzögerung immer. Ja Tasmota sendet mir zu selten. Daher nutze ich ja auch JSON als Input. Da zieht die openDTU-ob die neusten Werte ja kurz bevor sie benötigt werden. Da sollte der Wert vom Stromzähler halt <1s alt sein. Ich weiß nicht ob und wie du das messen kannst. Wenn du von 1500W auf 100W gehst. Und wieder hoch. Wie lange es tatsächlich dauert bis der WR entsprechend läuft. Mit der DTU alleine wird es wahrscheinlich nicht klappen. wozu einen 3 phasigen WR? Die sind weit teurer, oder? Man darf immerhin … 3.6kVA pro Phase einspeisen, bevor man einen echten 3-phasigen wechselrichter braucht. (Drei 1-phasige inverter die kommunizieren, wie die multiplus, gehen auch) es ist also technisch möglich und erlaubt jeweils einen 1500er und 2000er auf jeder Phase zu betreiben. |
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"Man darf immerhin … 3.6kVA pro Phase einspeisen," Am Ende des Tages, es haengt von der Qualitaet der Stromleitungen an.
Kurz gesagt, ich wurde keine 3,6kW in einer Steckdose einspeisen ohne den Kabelquerschnitt zu wissen. |
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Selbst mit bekanntem kabelquerschnitt würde ich das nicht machen. Immerhin sind SchuKo Dosen und Stecker nicht für 16A Dauerlast ausgelegt. Es ging mir halt um deine Aussage
Der HMT sind teurer als die HM/HMS. Und die wenigsten Leute werden einen HMT brauchen, da sie bisher wahrscheinlich noch keine 3.6kVA auf allen drei Phasen haben. Am Ende saldieren die Stromzähler in Deutschland ja auch. Die Leistung muss auch nicht auf allen drei Phasen verteilt werden. 2kW auf einer Phase für 24/7 sind halt unkritisch. Sonst dürfte man auch keine 1-phasigen bautrockner / heizer oder Durchlauferhitzer betreiben. |
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Bevor ich es vergesse: Wie oft die Werte übermittelt werden, regelt das Tasmota-KonsolenKommando "telePeriod" als Grundeinstellung und dazu strom/spannungs/leistungsabhängig diverse (u.a. "powerdelta"), wann zusätzlich bei Änderungen der Werte (mit prozentual einstellbaren Schwellen). Tasmota command 'TelePeriod' See current value and force publish STATE message in MQTT ABER fuer Hichi gibt es eine andere Moeglichkeit... Aus dem Tasmota Wiki: 1,77070100100700ff@1,P,W,P,18 Beispiel: Alles hier Beschrieben: https://tasmota.github.io/docs/Smart-Meter-Interface/#meter-metrics |
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Sorry falls ich nerve @schlimchen Bernhard,
ich habe noch eine Frage fuer ein Thema dass auf die Wiki fehlt 🙈
ich habe in Erinnerung, wenn die OpenDTU ein Limit an den Wechselrichter sendet, der Limit wird auf die MPPTs gleich verteilt.
z.B. Wechselrichter Limit von 600W auf einen HM-1500 (4 Eingaenge - 2 MPPT) wird als 300W pro MPPT definiert.
Ich habe vor ein paar Wochen in einer Diskussion gelesen, dass bei der Berechnung des Power Limits, die OpenDTU prüft wie viele Eingänge produzieren (>2W liefern) und skaliert entsprechend.
Letzteres wurde bedeuten, man koennte zwei Solar Paneele auf eine Seite (ein MPPT) der HM-1500 und die Batterie auf der anderen Seite (anderer MPPT):
Tagsueber wuerde der Dynamische Power Limiter korrekt funktionieren und das Limit auf die zwei Seiten teilen.
Genauso Nachts wuerde der Dynamic Power Limiter korrekt funktionieren und das Limit nur auf die Seite wo die Batterie angeschlossen ist, senden.
FRAGE: Stimmt das? "dass bei der Berechnung des Power Limits, die OpenDTU prüft wie viele Eingänge produzieren (>2W liefern) und skaliert entsprechend."
Und falls Ja, wie oft prüft die OpenDTU wie viele Eingänge produzieren (>2W liefern) und skaliert entsprechend? (wann wird die OpenDTU wissen, dass es Nacht ist und die Solar Paneele nicht mehr produzieren)
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