RM 'generic-aarch64' im Virtual Manager... auf Pi5B unter Raspbian OS (Desktop-Version) #2832
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Hallo Baxxy: ich habe ja auch mal getestet, wie schon im forum kunt getan ;-) 1: ALT-F2 geht in meiner Test umgebung 2: Reboot über den Virtuell Manager Proxmox geht auch. 3: einzig das mit dem RootFS kann ich so bestätigen |
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In der Tat. Ist das denn wirklich schon out-of-the-box 100% voll oder was füllt hier das rootfs? Leider ist und wird das rootfs ja schon seit einigen versionen sukzessive immer voller und ich hab auch schon probiert hier+da Verbesserungen einzuführen um generell die speicherauslastung runter zu bringen. Ärgere mich aber auch schon bereits das ich damals nicht gleich auf 2GB für rootfs gegangen bin als das alles noch in den Kinderschuhen war. Nun wird es schwierig das rootfs auf 2GB hochzusetzen – zumindest nicht ohne den Weg eines Downgrades zu versperren. Aber vielleicht muss ich da doch nochmal ran und methoden mir ausdenken wie man das auf 2GB vergrößern könnte um für die weitere Zukunft dann wieder "mehr Luft" zu haben. |
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Ich habe gerade mal eine neue VM ertstellt. direkt ein df -a |
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Auf jeden Fall ist das buggy und nur die Anzeige in der Monit-Übersicht stimmt. |
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So, Punkt 3 meiner Liste ist ja nun erledigt. |
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Wenn man nix zu tun hat sucht man sich was... und da ich mit dem RM-LXC durch bin (nix mehr zu meckern 😉 ) habe ich mir die generic-aarch64 - Version geschnappt.
Setup: Pi5B-8GB mit dem Standard Raspbian OS (Desktop - Version), Virtual-Manager installiert
Grundsätzlich bin ich erstmal dem Wiki: Installation QEmu bis Step 4 gefolgt, hat grundsätzlich funktioniert auf wenn die generic-aarch64 - Version als .img daherkommt und nicht als .vmdk.
Egal, letztlich war die Kuh (.qcow2) verfügbar und auf ~6GB vergrößert.
Die Kuh (.qcow2) dann als neue VM mit dem Virtual Manager eingerichtet (mit quasi Standarteinstellungen) und beim ersten Start im "UEFI-Bios" den SecureBoot deaktiviert. Danach startete die RM sauber durch und ließ sich ersteinrichten.
(erstmal nackt, also ohne irgendeinen Funkmodul-Passthrough)
Erfreulich einfach, hätte ich nicht gedacht.
Es gibt aber aktuell 3 Sachen dir mir aufgefallen sind:
1: Der Virtual Manager zeigt ja auch die Konsole, hier sieht man aber leider nur "Booting 'RaspberryMatic'". Mit nem VNC-Viewer komme ich drauf, scheitere aber am übermitteln von "Alt+F2" und somit sehe ich quasi nix. Kann man irgendwie den "Boot-Output" auf die Konsolenansicht des Virtual Manager umleiten? Homeassistant-OS schafft da auch teilweise.
2: Die RM neustarten klappt über die WebUI problemlos, mit dem "Neustart-Button" des Virtual Manager hingegen nicht. Hier verbleibt die RM im Status "Ausgeschaltet (Heruntergefahren)
3: Die "Hilfe-Seite" der RM gab nach dem ersten Start 4,7MB freien Speicher für /rootfs aus. Nachdem ich nun das erste Update über die WebUI gemacht habe sind es nur noch
rootfs Free Space: 0 B [0.0%] / 973.4 MB
.Monit sagt auf der Statusseite:
SPACE USAGE: 93.6% [911.3 MB]
Und die Konsole sagt...
Sehr merkwürdig.
Grundsätzlich ging's primär darum das mal zu testen. Und der Ehrgeiz sagt das kann man verbessern.
Bin für Ideen, Vorschlage und Test's bereit. 😉
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